Die Versöhnung

Das Sakrament der Busse und Versöhnung ist immer Erneuerung der Taufe. Was dem Leben im Bund mit Gott widerspricht, trennt uns von ihm und schafft Unheil zwischen den Menschen. Reue und Bekenntnis vor Gott geben ihm die Möglichkeit, heil(ig)end an uns zu wirken. Das Sakrament der Versöhnung (Beichte) beruht auf der Zusage Christi: «Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben.»

Ein Beichtgespräch mit sakramentaler Vergebung ist nach Absprache mit einem Priester jederzeit möglich.

Wissenswertes zur Versöhnung

Die nächsten Beichtgelegenheiten sehen Sie bei den Gottesdiensten.
Eine Liste der längerfristig geplanten Beichtgelegenheiten finden Sie hier.

Wer getauft ist, sich aufgrund eigener Lebensvorgänge «vor Gott schuldig» fühlt und dies bereut, ist herzlich zum Sakrament der Versöhnung eingeladen.

Die sakramentale Lossprechung ist dem Bischof und dem Priester vorbehalten.

Das Sakrament der Versöhnung kann beliebig oft empfangen werden.

Die Beichte ist eine kleine gottesdienstliche Feier. Zentral ist das Sündenbekenntnis durch den Beichtenden und die Lossprechung durch den Priester.
Wir Priester helfen Ihnen gerne beim Beichten. - Nur das Sündenbekenntnis ist Ihre Sache.

Hier der Link auf die Website des Bistums.

Für Sie da

Pastoralraumleitung vakant

Leitung ad interim: Urs Corradini-Stadler, Schüpfheim

Dorf 51
6162 Entlebuch

Nick Ryan

Kaplan